+32(0) 474 98 79 00
Für das „Total Engineering“ Ihres Bohr- oder Pipeline-Projekts arbeitet DrillingEngineering.eu/PipelineEngineering.eu immer nach einem bewährten Stufenplan:
1. Erste Sondierung
2. Machbarkeitsstudie
3.Vermessung
4. Bodenuntersuchung
5. Detailentwurf/ Detail-Engineering
6. Bestimmung von Rohrdimensionen, Schweißverfahren, Verkleidungssystemen, Korrosionsschutzmaßnahmen
Bevor wir uns an die Arbeit machen, besuchen wir immer den Ort des zukünftigen Projekts. Die Bedingungen vor Ort werden gründlich betrachtet und analysiert.
(Geo-)technische und bauliche Faktoren werden geprüft, damit wir uns frühzeitig ein Bild möglicher Umsetzungsprobleme und der entsprechenden Lösungen machen können. Wir führen mit Hilfe verfügbarer historischer Daten auch eine „historische Beurteilung“ am Einsatzort durch.
Der Vorentwurf wird unter Berücksichtigung der gewünschten technischen Anforderungen und Spezifikationen, des Budgets, der Projektumgebung, der Ausführungstechniken usw. erstellt.
In dieser Phase wird die ROW (Right Of Way oder Pipeline-Trasse) festgelegt.
Mit Hilfe von Vermessungen und verfügbaren Geländemodellen wird ein 3D-Modell der Umgebung erstellt. Auch die vorhandenen unterirdischen Anlagen werden kartiert.
Im 3D-Modell wird die Bohrung oder Pipeline unter Berücksichtigung der Umgebung und der Wünsche des Auftraggebers und der örtlichen Landbewirtschafter entworfen.
Für einen reibungslosen Ablauf müssen die Bodenverhältnisse im Voraus bekannt sein.
DrillingEngineering.eu/PipelineEngineering.eu kartiert die Bodenverhältnisse mit Hilfe vorhandener Datenbanken (Databank Ondergrond Vlaanderen, Dinoloket, Géoportail Wallonie usw.). Darüber hinaus kann in Zusammenarbeit mit einer Sondierungsfirma und einem Geologen eine zusätzliche Bodenuntersuchung durchgeführt und analysiert werden.
Wenn alle Entwurfsparameter bekannt sind, beginnt der eigentliche Detailentwurf oder das „Detail-Engineering“.
Die Pipeline wird unter Berücksichtigung von Bemessungsdruck, Prüfdruck, Verkehrslast, Bodenbelastung, Rohrtiefe, zulässigen Biegeradien usw. entworfen.
In dieser Entwurfsphase werden verschiedene geltende Entwurfsnormen berücksichtigt, wie: NEN3650, NEN3650, ASME, ISO, DVGW usw.
Mit Hilfe von Softwareprogrammen werden die Pipelines/Bohrungen hinsichtlich ihrer Stabilität und Umgebung geprüft. DrillingEngineering.eu/Pipelineangineering.eu verwendet Berechnungsprogramme wie D-Geo Pipeline, Sigma, Dlubal RStab usw.
Bei Anwendung der HDD-Technik nimmt DrillingEngineering.eu eine Einschätzung unter anderem folgender Faktoren vor:
Der Entwurf wird auf die bestehende unterirdische Infrastruktur projiziert. Die KLIP-/KLIM- oder KLIC-Daten werden in den Konstruktionszeichnungen digital verarbeitet.
Rohrmaterial, Rohrdurchmesser, Wandstärke, Schweißverbindung und Art der Verkleidung werden abhängig von der Anwendung und der Umgebung der neuen Pipeline bestimmt.
DrillingEngineering.eu/PipelineEngineering.eu arbeitet mit erfahrenen Schweißingenieuren und Korrosionsspezialisten zusammen, um ein optimales Rohrleitungssystem zu erhalten.
Sobald die Entwürfe ausgearbeitet sind, beantragen wir die erforderlichen Genehmigungen für die Durchführung des betreffenden Projekts.
Wir sind auch in der Lage, unsere Kunden dabei zu unterstützen, Behörden oder andere Landbewirtschafter und Genehmigungsinhaber über eine bestimmte (neue) Ausführungsmethode zu informieren oder sie von ihr zu überzeugen.
Diese Unterstützung basiert immer auf ähnlichen und bereits ausgeführten Projekten.
Alle Rechte vorbehalten | Drillingengineering | Created by HappyWebsites